Botox – der Faltenkiller

Mit zunehmendem Alter verliert unsere Haut an Feuchtigkeit und Elastizität. Vor allem die Mimikfalten werden sichtbar. Botulinum-Toxin ist ein Wirkstoff, der mimische Falten ohne chirurgischen Eingriff sichtbar glättet. Einfach, grundsätzlich gut verträglich und wirksam.

In Verbindung mit dem Produkt Botox® sorgen wir im Institut Dr. Kaindl dafür, dass Sie beste Ergebnisse bekommen und Ihr Wunsch nach strafferer Haut und attraktiverem Aussehen zur Gänze erfüllt wird.

Wie funktioniert Botox?

Das Glätten von Falten mit dem Wirkstoff Botulinum-Toxin zählt zu den verbreitetsten Behandlungsmethoden von Mimik-Falten. Falten entstehen unter anderem durch die regelmäßige Kontraktion bestimmter Muskeln, etwa beim Lachen oder Sprechen. Mimisch bedingte Falten lassen sich mit Botulinum-Toxin auch ohne chirurgischen Eingriff sichtbar glätten. Der Wirkstoff besteht aus einem natürlichen, gereinigten Protein. Die Substanz wird mit einer feinen Injektionsnadel in die zu behandelnden Muskeln gespritzt und hemmt dort die Nervenreizwirkung, welche zur Faltenbildung führt. Die Wirkung tritt innerhalb der ersten Woche nach der Behandlung ein und hält ungefähr drei bis vier Monate an. Die Behandlung mit Botulinum-Toxin ist einfach in der Anwendung und von kurzer Dauer. Unmittelbar nach der Behandlung kann der Patient seine gewohnten Aktivitäten wieder aufnehmen.

Welche Erfahrungs­werte gibt es?

Botulinum-Toxin wird seit über 20 Jahren zu medizinischen Zwecken untersucht. Seit 13 Jahren werden damit weltweit Patienten mit Muskelerkrankungen und Nervenstörungen behandelt.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Die Behandlung zählt als grundsätzlich gut verträglich. Die Substanz wirkt nur dort, wo sie gespritzt wird, und baut sich an dieser Stelle auch wieder vollständig ab. Sie verteilt sich nicht im Körper und beeinträchtigt die Mimik nicht. Mögliche Nebenwirkungen sind in der Regel von vorübergehender Natur. In seltenen Fällen können Kopfschmerzen, eine vorübergehende Senkung des Augenlids, Schmerzen im Gesicht, eine Rötung an der Einstichstelle und grippeartige Symptome auftreten.

Schwangeren und stillenden Frauen sowie Personen mit Muskelschwäche oder einer Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff wird von dieser Behandlung abgeraten.

In einem persönlichen Gespräch erörtern wir gerne mit Ihnen individuelle Fragen zu diesem Thema.